Viele dachten es ist unmöglich, aber mit einem kleinen Trick habe ich es doch geschafft, ein LCD an dem GRBL anzuschliessen. Warum unmöglich? Nun, GRBL ist eine Firmware die den gesamten Speicher des Atmega328P ausnutzt. Das heißt 32kbyte Flash und 2 kbyte Ram. Es war unmöglich dort noch mehr Code unterzubringen, dieser wäre nötig gewesen um zumindestens ein LCD Handler einzubauen. Die Jungs leiden also unter Speichermangel :)
Der Trick besteht nun darin, einen zweiten Atmega328 in die serielle Kommunikation einzubauen zwischen PC und GRBL. Folgendes Schema zeigt das:
Das Modul XLCD dient hier sozusagen als Proxy. Es empfängt die Daten vom PC und sendet diese weiter zum GRBL Modul. Nebenbei parst es die Statusinformationen und zeigt diese auf dem Display an.
Außerdem ist es in der Lage auch als Spion genutzt zu werden, wenn man das TX des Modules mit einem Widerstand (220R) zusätzlich an die GRBL/TX Line der PC-GRBL Kommunikation hängt, dann hört das Modul nur zu und stellt die Informationen dar.
Hier ein Beispiel video vom fertigen Modul und wie es angeschlossen wird:
Der Trick besteht nun darin, einen zweiten Atmega328 in die serielle Kommunikation einzubauen zwischen PC und GRBL. Folgendes Schema zeigt das:
Das Modul XLCD dient hier sozusagen als Proxy. Es empfängt die Daten vom PC und sendet diese weiter zum GRBL Modul. Nebenbei parst es die Statusinformationen und zeigt diese auf dem Display an.
Außerdem ist es in der Lage auch als Spion genutzt zu werden, wenn man das TX des Modules mit einem Widerstand (220R) zusätzlich an die GRBL/TX Line der PC-GRBL Kommunikation hängt, dann hört das Modul nur zu und stellt die Informationen dar.
Hier ein Beispiel video vom fertigen Modul und wie es angeschlossen wird:
Hier die wichtigsten Links für Dokumentation, Schema sowie Boards: